Wie ich mich auf die Geburt vorbereitet habe

Hypnose, Manifestation & positives Mindset: So habe ich mich auf meine Geburt vorbereitet. Jetzt lesen.

Wie ich mich auf die Geburt vorbereitet habe

Schon bevor ich einen Kinderwunsch hatte, bin ich zufällig über den Onlinekurs „Die friedliche Geburt“ gestolpert (unbezahlte Werbung). Die Idee dahinter hat mich sofort fasziniert. Sollte ich jemals schwanger werden, war mir klar: Das möchte ich machen! Denn obwohl ich wenig über Geburt wusste, war eines offensichtlich: Viele Menschen verbinden sie mit Angst und Schmerzen. Aber genau das wollte ich nicht. Ich wollte keine Angst vor der Geburt haben. Ich wollte sie als selbstbestimmtes, kraftvolles Erlebnis erfahren. Als richtig guten und erfüllenden Start ins Leben meines Sohnes– nicht als traumatische Erfahrung.

Was ist die friedliche Geburt?

Die friedliche Geburt ist ein Onlinekurs, der dir hilft, Angst vor der Geburt abzulegen. Stattdessen stärkt er Vertrauen in deinen Körper und schafft Zuversicht in eine wundervolle einzigartige Geburt. In dem Kurs habe ich gelernt, durch Selbsthypnose den denkenden Teil meines Gehirns bewusst herunterzufahren. Durch den hypnotischen Zustand ist es möglich, der Geburtssituation in großer Ruhe und tiefem Frieden zu begegnen. Das Ziel: eine Geburt, die sich intensiv, aber aushaltbar anfühlt. Ich habe gelernt, mich auf deinen Körper zu verlassen und den Prozess anzunehmen, was die Wellen erträglicher machen kann. Hinweis: Ich habe den Kurs selbst gekauft und bezahlt. Die Empfehlung beruht auf meiner eigenen Erfahrung.

Ich fand besonders gut, dass der Kurs mir vermittelt, auf mich selbst und das Geburtsteam zu vertrauen. Ärzte und Hebammen sind da, um mich zu unterstützen – und ich kann mich geborgen fühlen, während sie ihren Job machen.

Wie ich die Hypnosen geübt habe

Mit diesem Onlinekurs habe ich mich also während der Schwangerschaft intensiv vorbereitet. Ein wichtiger Teil der Methode sind die regelmäßigen Hypnosen. Anfangs hörte ich geführte Audiodateien, die mich Schritt für Schritt in den Zustand der tiefen Entspannung brachten. Denn dieser hypnotische Zustand ist nichts Anderes als eine Form tiefer Ruhe und Gelassenheit. Mit der Zeit lernte ich, mich durch Herunterzählen selbst in diesen Zustand zu versetzen und habe auch geübt, in immer schwierigeren Situationen diesen Zustand abzurufen, z.B. in der Bahn oder während des CTGs beim Frauenarzt.

Ein weiterer Baustein sind die sogenannten Anker. Das können vertraute Gerüche, Berührungen oder Gegenstände sein, die man mit Entspannung konditioniert. Für mich war es beruhigend, genau zu wissen, dass ich auch unter Stress zusätzlich auf diese Anker zurückgreifen konnte, um sofort wieder loszulassen. Das Training ist flexibel: Je früher man beginnt, desto intensiver kann man sich vorbereiten. Aber auch wer nur wenige Tage vor der Geburt startet, profitiert. Ich habe gemerkt, wie sehr mir das Üben geholfen hat, mich nicht nur auf die Geburt, sondern auch auf die gesamte Schwangerschaft entspannter einzulassen.

Die Rolle des Partners während der Geburt

Das Besondere an der Tatsache, dass ich unter Geburt in Hypnose sein wollte: mein Mann hätte die gesamte Kommunikation mit Ärzten und Hebammen übernommen. Das klingt nach viel Verantwortung – und das ist es auch. Aber der Kurs bereitet Partner hervorragend darauf vor. Es gibt eigene Inhalte, die Schritt für Schritt erklären, wie der Partner unterstützt, organisiert und sicher auftritt. Mein Mann war anfangs unsicher, ob er dieser Rolle gewachsen ist. Doch die Vorbereitung hat ihm Sicherheit gegeben und am Ende hat er sich gefreut, so aktiv eingebunden zu werden.

Im Nachhinein bin ich unglaublich froh, den Kurs gemacht zu haben. Er hat mir die Möglichkeit gegeben, tiefe Entspannung zu üben – etwas, das mir nicht nur bei der Geburt, sondern auch im Alltag immer wieder hilft. Auch wenn bei der Geburt letztlich alles ganz anders kam als gedacht, war es genau diese innere Ruhe, und das Vertrauen in mich selbst, die mir geholfen hat, alles anzunehmen, wie es kam.

In schwierigen Situationen hilft es, gezielte Entspannungstechniken zu üben. So bekommst du einen bewussten Zugang zu deinem Körper und kannst Anspannung gezielt loslassen. Du lernst, fast auf Knopfdruck ruhiger und gelassener zu werden – vor und während herausfordernder Momente.

Ich manifestierte mir meine Traumgeburt

Irgendwann wurde mein Hypnosetraining um eine neue Routine ergänzt: das tägliche Manifestieren. Ich hatte viel darüber gelesen und wollte mir meine Traumgeburt manifestieren.

Was ist Manifestation?

Manifestation ist ein Prozess, bei dem du dich mental aktiv mit deinen Zielen verbindest, um sie in die Realität zu ziehen. Es bedeutet, dass du deine Gedanken und Gefühle bewusst auf das ausrichtest, was du erreichen möchtest. Der Schlüssel ist, sich vorzustellen, dass dein Wunsch bereits Realität ist und dieses Gefühl was du dabei haben wirst, so intensiv wie möglich zu fühlen. Es geht darum, das zu visualisieren, was du dir wünschst, und dich so zu fühlen, als ob es schon eingetreten ist. Du stellst dir nicht nur vor, was du möchtest, sondern du lässt die positiven Gefühle, die damit verbunden sind, in deinem Körper spürbar werden. Das Ziel ist, durch diese positive Ausrichtung die Energie zu erzeugen, die nötig ist, um die gewünschten Ergebnisse anzuziehen. Dieser Prozess basiert auf dem Gesetz der Anziehung: der Idee, dass deine Gedanken und Gefühle Energie aussenden, die die Welt um dich beeinflusst. Indem du die richtige Energie in dir selbst erzeugst, ziehst du die Dinge an, die zu dieser Energie passen.Wenn du dir regelmäßig vorstellst, was du willst, und dabei positive Emotionen erzeugst, sendest du eine starke Energie aus, die dir hilft, das Gewünschte in dein Leben zu ziehen. Es ist mehr als nur „denken“ – es geht darum, zu fühlen, dass es bereits so ist, und aus dieser positiven Energie heraus zu handeln. Denn diese innere Haltung zieht dann die richtigen Gelegenheiten, Menschen und Umstände in dein Leben.

Wie ich konkret manifestiert habe

Als ich begann mit der Manifestations-Praxis anzufangen, habe ich relativ bald gemerkt: Es fällt mir leichter, meine Vorstellung mehr zu fühlen, wenn ich sie aufschreibe, anstatt nur daran zu denken. Jeden Morgen nahm ich also mein Journal und schrieb eine Seite darüber, wie ich mir die Geburt vorstellte. Anfangs war das eher mechanisch: konkrete Details, die ich kontrollieren wollte – wann es losgeht, wie lange es dauert, wie leicht alles verläuft. Ich wollte auch unbedingt ambulant entbinden und direkt nach der Geburt nach Hause fahren (wofür ich übrigens von vielen Seiten belächelt wurde, weil es doch mein erstes Kind war und ich solle doch mal warten ob ich mich das wirklich traue, wenn es dann so weit ist..) Doch dann begriff ich, dass es beim Manifestieren nicht um Kontrolle geht. Je tiefer ich mich damit beschäftigte, desto klarer wurde mir: Es geht um das Fühlen.

Also änderte ich meinen Fokus. Ich schrieb Sätze wie: „Ich fühle mich sicher und ruhig“, „Ich vertraue meinem Körper und spüre die Kraft in mir“ oder „Ich lasse mich vollkommen fallen und fühle mich im Einklang mit meinem Sohn“. Tag für Tag tauchte ich tiefer in diese Gefühle ein und fühlte als diese Gefühle intensiv. Oft überraschten mich neue Gedanken, die einfach beim Schreiben kamen.

Was ich manifestiert habe

Während ich also weiter vor mich hin manifestierte, wurde mir klar, dass immer wieder dieselben Wünsche in meinem Schreiben auftauchten:

  • Ich vertraue meinem Körper zu jeder Zeit 100%.
  • Ich gebe die Kontrolle an den Verlauf ab, aber ich habe jederzeit alles voll in der Hand und kann Einfluss auf mein Umfeld nehmen.
  • Ich kann mich komplett fallenlassen und alles „rauslassen“ (Emotionen, Geräusche, Körperflüssigkeiten 😎).
  • Ich muss mich nicht verstellen oder anpassen.
  • Ich muss es niemandem recht machen, sondern gestalte alles so, wie es für mich am allerbesten ist.
    (Hallo liebe People-Pleaser, wer fühlt sich noch ertappt, immer der „unkomplizierte Patient“ bei Ärzt*innen sein zu wollen? 😉)

Kleiner Tipp am Rande: Ein paar Wochen vor der Geburt fühlte es sich an, als wäre die Manifestation für die Geburt „abgeschlossen“ – es war stimmig und rund. Gleichzeitig kreisten meine Gedanken durch den Nestbautrieb immer mehr um die Zeit danach. Also richtete ich meinen Fokus neu und schrieb jeden Tag auf, wie ich mir das Wochenbett wünschte. Ich bin überzeugt, dass mir das in der ersten, oft herausfordernden Zeit sehr geholfen hat, denn ich konnte mich bewusst immer wieder in diesen gewünschten Zustand hineinfühlen.

Nutze das Gesetz der Anziehung und manifestiere deinen Wunschzustand

Manifestieren bedeutet, sich mit den Gefühlen zu verbinden, die man haben möchte, wenn man sein Ziel erreicht hat. Einige Menschen erstellen Vision Boards, um die richtigen Gefühle zu wecken. Für mich war es das Schreiben. Andere kommen über Gedanken oder Meditation dorthin. Wichtig ist, deinen persönlichen Weg zu finden, wie du diese Gefühle am besten erlebst. Um schon jetzt die Emotionen zu fühlen, die du später haben möchtest - das ist Manifestieren. Und du kannst es für jedes erdenkliche Ziel anwenden.

Nur positive Geburtsberichte lesen

Trotz meiner eigenen Vorbereitung und Ausrichtung auf eine positive Geburt interessierte ich mich natürlich dafür, wie andere Frauen ihre Geburten erlebt haben und welche verschiedenen Erfahrungen es gab. Ein wertvoller Tipp, den ich bekommen habe, war, nur positive Geburtsberichte zu lesen. Auf der Webseite der friedlichen Geburt findet man viele davon, und auch bei YouTube gibt es inspirierende Videos. Es gab natürlich auch Momente, in denen ich unfreiwillig negative Berichte hörte. In diesen Situationen habe ich mir immer gesagt: „Das ist nicht mein Körper und nicht mein Kind. Ich weiß zu wenig über die ganzen Umstände, um etwas davon auf mich zu projizieren.“ Oft habe ich dann auch abgrenzend geantwortet: „Ich höre mir im Moment bewusst nur positive Geburtsberichte an, um mein Mindset auf das Beste vorzubereiten.“ Meistens kam diese Einstellung gut an und inspirierte mein Gegenüber ebenfalls.

Wenn du also vor einer herausfordernden Situation stehst, suche gezielt nach positiven Beispielen oder Berichten von Menschen, die ähnliche Herausforderungen gemeistert haben. Indem du dich mit diesen positiven Erfahrungen beschäftigst, programmierst du dein Unterbewusstsein auf Erfolg und öffnest dich für die Möglichkeit, selbst erfolgreich zu sein.

Klassischer Geburtsvorbereitungskurs

Um wirklich gut vorbereitet zu sein, habe ich neben dem Hypnosetraining auch einen klassischen Geburtsvorbereitungskurs und Stillkurs besucht. Mir war jedoch wichtig, unter all den Anbietern den passenden Kursrahmen zu wählen. Ich entschied mich für eine Naturheilpraxis, in der eine ehemalige Hebamme und Heilpraktikerin für Frauengesundheit den Kurs leitete. Es fühlte sich gleich richtig an. Ich hatte auch gehofft, dort Frauen zu treffen, die ähnlich ticken wie ich. Und tatsächlich: Aus dem Kurs ist eine wundervolle Gruppe entstanden – Frauen, die zu meinen Freundinnen und Wegbegleiterinnen wurden.

Buchtipp

Ein kleiner Tipp zum Abschluss: Ich habe mir zu Beginn der Schwangerschaft das Buch „Guter Hoffnung“ von Kareen Dannauer gekauft und war begeistert! Es gibt viele hilfreiche Ratschläge für alle Begleiterscheinungen der Schwangerschaft und bietet vor allem tolle Anregungen aus der Homöopathie und Naturheilkunde – Themen, die für mich persönlich eine große Rolle spielen.

Die Geburt meines Sohnes

Nun möchte ich von der Geburt meines Sohnes berichten. Es war etwa eine Woche vor dem Entbindungstermin, und schon seit Tagen begleiteten mich leichte Wellen. Ich dachte, sie würden allmählich intensiver werden, doch stattdessen war ich so nervös, dass ich kaum schlafen konnte. Ich versuchte immer wieder, meine Hypnosen zu starten, schlief aber meist mittendrin ein, nur um festzustellen: Es tat sich nichts. Eines Morgens wachte ich auf und hatte das Gefühl, ganz langsam Fruchtwasser zu verlieren. Wellen spürte ich kaum und war sicher: Wenn wir jetzt in die Klinik fahren, schicken sie uns wieder nach Hause. Ohne Wehen fuhren wir in die Klinik – eigentlich sicher, dass wir direkt wieder nach Hause geschickt würden. Doch der Test war positiv, und plötzlich hatten wir ein Zimmer im Kreißsaal.

Beim Fruchtwasserriss wird oft eine sofortige Geburtseinleitung empfohlen, um Infektionen zu vermeiden. Das Personal war unglaublich verständnisvoll, ließ mir Raum und Zeit, darüber nachzudenken und drängte mich zu nichts. Trotzdem sträubte sich in mir alles gegen die Einleitung – und ich konnte überhaupt nicht sagen, warum. Es war einfach ein starkes Bauchgefühl.

Um Klarheit zu finden, gingen wir raus in die Mittagshitze, direkt neben die Klinik zu meinem alten Schulhof mit riesigen Kastanienbäumen. Die Natur zog mich magisch an. Dort setzten wir uns hin, und in der Stille spürte ich plötzlich ganz klar: Ich wollte zu diesem Zeitpunkt keine Einleitung. Mein ganzes System schrie „Nein“ auch wenn ich bis heute keine rationale Begründung dafür habe. Ich sagte zu meinem Mann: „Ich kann es nicht begründen, aber es fühlt sich einfach nicht richtig an.“ Er akzeptierte meinen Wunsch und unterstützte mich. Auch das Klinikpersonal nahm unsere Entscheidung gelassen hin.

Bemerkenswert: Mein Blutdruck war vorher hoch gewesen – wie ein Zeichen meines Körpers, dass ich mir selbst noch nicht sicher war. Nach meiner Entscheidung war er plötzlich völlig normal. Mein Körper hatte losgelassen und ich merkte, wie ich voll in dem Zustand war, den ich mir so lange manifestiert hatte: Ich habe meinem Körper vertraut und fühlte mich wieder im Einklang mit Mutter Natur.

Der Abend brachte ein gewaltiges Gewitter mit sich. Der Donner vibrierte, der Wind rauschte durch das offene Fenster, und die Vorhänge bewegten sich wild. Es war, als wollte die Natur mir ein Zeichen geben: „Du kannst vertrauen – deinem Körper, dem Moment, diesem Ort.“ Auch wenn ich in diesem Moment diese Gedanken nicht bewusst in meinem Kopf hatte, ich war voll in dem Zustand den ich mir manifestiert habe. Beruhigt und in Vorfreude stellten wir uns auf eine ruhige Nacht ein. Doch es kam anders als erwartet...

Auch die Hebamme war überzeugt, dass es noch dauern würde. Der Muttermund war kaum geöffnet, und intensive Wellen blieben aus. Irgendwann schloss ich die Augen, lauschte dem Gewitter und nickte für ein bis zwei Stunden ein. Plötzlich weckte mich eine stärkere Welle, die ich bereits bewusst veratmen musste. Nach zwei, drei solcher Wellen spürte ich völlig unerwartet den Drang zu pressen. Irritiert riefen wir die Hebamme – ich hatte doch kaum „richtige“ Wellen gehabt? Sie prüfte den Muttermund und sagte verblüfft: „Du bist ein absolutes Phänomen. Dein Kind kommt JETZT!“ Ich war sprachlos. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ungläubig lief ich sogar noch selbst in den Entbindungsraum. Von da an ging alles rasend schnell – keine 30 Minuten später hielten wir unseren Sohn in den Armen.

Das gesamte Ereignis war für mich einfach überwältigend. Mein gesunder Sohn lag endlich in meinen Armen, und ich realisierte: Die Geburt war tatsächlich noch viel schöner und besser verlaufen, als ich es mir jemals hätte ausmalen können. Ich war unglaublich stolz darauf, auf mein Bauchgefühl gehört zu haben. Eine Einleitung? Völlig unnötig. Selbst im Kreißsaal sprach sich herum, wie schnell alles gegangen war und dass die Eröffnungsphase praktisch im Schlaf stattgefunden hatte. Und obwohl ich die Hypnosen während der Geburt nicht mehr anwenden konnte – einfach, weil alles so rasant verlief – bin ich sicher, dass das vorherige Üben von Entspannung und Loslassen der Schlüssel dazu war, so ruhig und vertrauensvoll zu bleiben. Mein persönlicher Traum wurde ebenfalls wahr: Wir konnten nach der Geburt direkt nach Hause fahren.

Geburt ist Kraft, Vertrauen und pure Magie

Für mich ist die Geburt kein Moment, vor dem man Angst haben muss. Ganz im Gegenteil: Ich erinnere sie als ein absolutes Wunder – ein Moment, der mich immer wieder staunen lässt, was der Körper und das Baby leisten können und wie sie einfach „wissen“, was zu tun ist. Ich bin sicher, dass meine Vorbereitung und mein positives Mindset entscheidend dazu beigetragen haben, dass alles so wunderbar verlaufen ist. Und selbst wenn es zu Komplikationen gekommen wäre, hätte ich alles mit Ruhe und Vertrauen angenommen. Also lass dich nicht entmutigen – du darfst dich auf deine Geburt freuen. Es wird deine ganz persönliche, einzigartige Geschichte sein.

Zusammenfassung: So habe ich mich auf die Geburt vorbereitet
- Die friedliche Geburt-Onlinekurs
- Manifestationstagebuch
- Nur positive Geburtsberichte lesen
- Klassischer Geburtsvorbereitungskurs